“Wasteland” von Judith C. Vogt & Christian Vogt
Oder: Wie schreibe ich einen Roman in gendergerechter Sprache?
Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des feministischen September 2020
Wir schreiben das Jahr 2064. Große Teile der Welt wurden durch biologische Kampfstoffe verseucht, sind nicht mehr bewohnbar, nur noch “Wasteland”. Das übrige Gebiet haben gewalttätige Gangs unter sich aufgeteilt, die andere mit toxischem Verhalten unterdrücken. Ziemlich dystopisch also, das Ganze. Gleichzeitig bietet die Geschichte von Judith und Christian Vogt aber auch eine utopische Aspekte, die durchaus zum Träumen anregen.

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